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Gewandter Gelbbrust-Waldsänger

Der Gewandte Gelbbrust-Waldsänger, ein kleiner, aber auffallend charismatischer Vogel, erfreut Beobachter mit seinem lebhaften Wesen und seiner markanten Färbung. Sein wissenschaftlicher Name – Oporornis agilis – verweist auf die Zugehörigkeit zur Familie der Waldsänger (Parulidae), einer Gruppe kleiner, oft farbenfroher Singvögel, die hauptsächlich in Nord- und Südamerika beheimatet sind.

Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Oberseitengefieder und die leuchtend gelbe Brust aus, die ihm nicht nur den Namen verleiht, sondern auch als Erkennungsmerkmal unter Vogelliebhabern dient. Die Gelbbrust-Waldsänger führen ein migratorisches Leben, wobei sie die Brutsaison in den Laub- und Mischwäldern Nordamerikas verbringen und zum Überwintern in die tropischen Gebiete Mittel- und Südamerikas ziehen.

In seinem Verhalten zeigt sich der Waldsänger von seiner namensgebenden Seite: Er ist äußerst gewandt im Durchforsten von Laub und Unterholz auf der Suche nach Insekten und Spinnen, seinen primären Nahrungsquellen. Dabei bleibt er selten still, was ihn zu einer Herausforderung für die Beobachtung macht, aber ebenso zu einem interessanten Objekt für Ornithologen und Naturbegeisterte.

Wenn auch nicht so bekannt wie andere Mitglieder seiner Familie, spielt der Gewandte Gelbbrust-Waldsänger doch eine wichtige Rolle im Ökosystem seiner Lebensräume. Er trägt zur Biodiversität bei und ist ein Indikator für die Gesundheit der Wälder, in denen er lebt und sich fortpflanzt. Aufgrund seines spezifischen Lebensraums und der Lebensweise ist die Art auch Indikator für Umweltveränderungen, die sich im Wandel seines Habitats widerspiegeln können.

Gewandter Gelbbrust-Waldsänger Fakten

  • Klasse: Vögel (Aves)
  • Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
  • Familie: Waldsänger (Parulidae)
  • Gattung: Oporornis
  • Art: Gewandter Gelbbrust-Waldsänger (Oporornis agilis)
  • Verbreitung: Nordamerika, Mittelamerika, Südamerika in der nicht-brutenden Saison
  • Lebensraum: Bambusdickichte, feuchte Wälder, Dickichte entlang von Wasserläufen
  • Körpergröße: ca. 13 cm
  • Gewicht: ungefähr 9-11 Gramm
  • Soziales Verhalten: Teilweise territorial, einzelgängerisch außer in der Brutzeit
  • Fortpflanzung: Nestbau am Boden, meistens 1 Brut pro Jahr, 3-5 Eier pro Gelege
  • Haltung: Keine Angaben, da Wildtier und nicht für die Haltung in Gefangenschaft vorgesehen

Systematik Gewandter Gelbbrust-Waldsänger ab Familie

Gewandter Gelbbrust-Waldsänger Herkunft und Lebensraum

Der Oncorhynchus nerka, gemeinhin als Rotlachs oder Sockeye-Lachs bekannt, ist eine Fischart aus der Familie der Salmoniden, die eine bemerkenswerte geographische sowie ökologische Verbreitung aufweist. Ursprünglich stammt diese Art aus dem nördlichen Pazifik und den angrenzenden Flussystemen, die sich über den Nordwesten Nordamerikas erstrecken, einschließlich des Kolumbienflusses, des Fraserflusses und von Flüssen in Alaska. Darüber hinaus findet man den Rotlachs entlang der Küsten von Kamtschatka und dem nördlichen Japan.

Der natürliche Lebensraum des Rotlachses kann als amphidrom bezeichnet werden, denn der Lebenszyklus dieser Art schließt sowohl Süßwasserphasen als auch marine Phasen ein. Die adulten Fische wandern aus dem offenen Ozean stromaufwärts in die Flüsse und Seen ihres Geburtsortes, um zu laichen. Dort angekommen, vollziehen sie eine bemerkenswerte Transformation in physischer Erscheinung und Verhalten, um sich auf die Fortpflanzung vorzubereiten. Die Fortpflanzungsgebiete des Rotlachses liegen vor allem in kühlen, sauerstoffreichen Süßwassergebieten, die sich durch klares, unverunreinigtes Wasser auszeichnen.

Nach der Laichzeit sterben die adulten Rotlachse, während ihre Nachkommen in diesen Gewässern aufwachsen. Die Jungfische verbringen einen Teil ihres Lebens zunächst im Süßwasser, bevor sie für die Phase ihres Erwachsenenlebens ins Meer abwandern und somit den Kreislauf der Arterhaltung fortsetzen. Surviving offspring spend part of their lives in freshwater before migrating to the sea for their adult phase, thus continuing the cycle of species propagation.

Gewandter Gelbbrust-Waldsänger äußere Merkmale

Der Gewandte Gelbbrust-Waldsänger zeigt ein charakteristisches Erscheinungsbild, welches ihn von anderen Waldsängerarten unterscheidet. Ein markantes Merkmal dieser Art ist die leuchtend gelbe Brust, die sich kontrastreich von dem olivgrünen bis grauen Federn des Rückens abhebt. Die Kehle des Vogels ist ebenso in einem strahlenden Gelb gefärbt, das in manchen Fällen bis in das Gesicht hineinreicht.

Die Flügel des Gewandten Gelbbrust-Waldsängers sind dunkel, mit weißen oder hellgrauen Flügelbinden, die im Flug auffällig sind. Die Augen sind von feinen, eher unauffälligen Augenringen umgeben. Das Gesicht weist eine olivgrüne bis graue Färbung auf, wobei die Augenpartie manchmal etwas dunkler getönt sein kann.

Der Schnabel des Gewandten Gelbbrust-Waldsängers ist relativ dünn und spitz, was für die Insektenjagd optimal geeignet ist. Seine Beine und Füße sind von einer fleischfarbenen Tönung und passen sich somit harmonisch zum übrigen Farbspektrum seiner Erscheinung an.

Männchen und Weibchen des Gewandten Gelbbrust-Waldsängers zeigen in ihrem Federkleid nur geringfügige Unterschiede, wobei das Männchen oft etwas kräftigere Farben aufweist. Die Jugendlichen sind in der Regel etwas blasser und unscheinbarer in ihrer Färbung als die ausgewachsenen Vögel. Insgesamt ist das Erscheinungsbild des Gewandten Gelbbrust-Waldsängers von einer eleganten Schlichtheit und zugleich von einer beeindruckenden Farbenpracht gekennzeichnet.

Soziales Verhalten

Die Recherche hat keine Informationen zum Sozialverhalten des Gewandten Gelbbrust-Waldsängers ergeben.

Paarungs- und Brutverhalten

Über das Brut- und Paarungsverhalten des Gewandten Gelbbrust-Waldsängers liegen mir zurzeit leider keine Informationen vor.

Gewandter Gelbbrust-Waldsänger Gefährdung

Der Gewandte Gelbbrust-Waldsänger ist ein Vogel, der zu der Familie der Waldsänger (Parulidae) gehört und in Nordamerika beheimatet ist. Bei der Betrachtung möglicher Gefährdungsfaktoren für den Gewandten Gelbbrust-Waldsänger ist vor allem der Lebensraumverlust hervorzuheben. Durch die fortwährende Veränderung und Zerstörung seiner natürlichen Lebensräume, vornehmlich aufgrund menschlicher Aktivitäten wie umfangreicher Landwirtschaft, Abholzung für die Forstwirtschaft und der Expansion urbaner Räume, wird die Existenz dieses Vogels bedroht.

Der Schutz des Gewandten Gelbbrust-Waldsängers erfordert somit eine konsequente Bewahrung und Wiederherstellung seiner natürlichen Habitate. Dies kann durch die Ausweisung von Schutzgebieten, die Durchführung von Aufforstungsprojekten sowie die nachhaltige Bewirtschaftung von Waldgebieten umgesetzt werden. Maßnahmen zum Schutz bedürfen der Kooperation von Naturschutzbehörden, lokalen Gemeinschaften und Landnutzern, um einen langfristigen Schutz des Gewandten Gelbbrust-Waldsängers sicherzustellen.

Neben dem Erhalt und der Verbesserung der Lebensräume ist die Forschung zum Migrationsverhalten und zu den ökologischen Ansprüchen des Waldsängers von Bedeutung, um Schutzstrategien gezielt anpassen zu können. Auch ist es wichtig, die Öffentlichkeit für die Bedeutung von Artenvielfalt und speziell für die Gefährdung des Gewandten Gelbbrust-Waldsängers zu sensibilisieren, um auf diese Weise zu einer breiteren Unterstützung für Naturschutzmaßnahmen zu gelangen.