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Gelboliv-Buschsänger (Horornis flavolivaceus)

Die Malabartrairachse, besser bekannt unter ihrem wissenschaftlichen Namen Hoplias malabaricus, ist ein Süßwasserfisch, der zur Familie der Erythrinidae gehört. Diese Art ist in zahlreichen Flüssen und Seen Südamerikas beheimatet, insbesondere in Regionen, die durch tropisches Klima geprägt sind. Der Körperbau dieses Raubfisches ist robust und kräftig, ausgestattet mit einem großen Maul, was ihn zu einem effizienten Jäger macht.

Dieser Fisch ist insbesondere bei Anglern und in der kommerziellen Fischerei aufgrund seiner Größe und seines Kampfgeistes bekannt. In seinem natürlichen Habitat spielt die Malabartrairachse eine wichtige Rolle als Raubtier und trägt zur Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts bei. Sie kann eine Länge von bis zu 50 cm erreichen, wobei einzelne Exemplare sogar noch größer werden können.

Die farbliche Erscheinung dieses Süßwasserfisches kann variieren, abhängig von seinem spezifischen Lebensraum und den dort vorherrschenden Umweltbedingungen. Typischerweise zeigt er eine Mischung aus dunklen und rötlichen Farbtönen, die ihm eine gute Tarnung in seinem natürlichen Habitat bieten.

Als Teil der Ichthyofauna Südamerikas ist die Malabartrairachse ein faszinierender Vertreter der Binnenfischerei und von wissenschaftlichem Interesse hinsichtlich seiner Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche aquatische Lebensräume. Die Art steht oft im Fokus ökologischer Studien, die sich mit den Auswirkungen von Umweltveränderungen auf aquatische Ökosysteme und deren Bewohner beschäftigen.

Gelboliv-Buschsänger Fakten

  • Klasse: Aves (Vögel)
  • Ordnung: Passeriformes (Sperlingsvögel)
  • Familie: Cettiidae (Seidensängerartige)
  • Gattung: Horornis
  • Art: Horornis flavolivaceus (Gelboliv-Buschsänger)
  • Verbreitung: Süd- und Südostasien
  • Lebensraum: Wälder, besonders tropische Bergwälder
  • Körpergröße: ca. 10-12 cm
  • Gewicht: ca. 7-15 g
  • Soziales Verhalten: überwiegend einzelgängerisch, außerhalb der Brutzeit wenig sozial
  • Fortpflanzung: baut ein kugelförmiges Nest, legt meist 2-5 Eier, Brutdauer und Aufzucht der Jungvögel variieren
  • Haltung: in der Regel nicht zutreffend, da es sich um wilde Tiere handelt und keine Informationen zu einer Haltung in Gefangenschaft vorliegen

Systematik Gelboliv-Buschsänger ab Familie

Gelboliv-Buschsänger Herkunft und Lebensraum

Der Gelboliv-Buschsänger, wissenschaftlich als Horornis flavolivaceus bekannt, gehört zur Familie der Grasmückenartigen und zeichnet sich durch seine auffallende gelbolive Färbung aus. Sein natürlicher Lebensraum erstreckt sich über einen breiten geografischen Bereich in Süd- und Südostasien. Dieser Vogel bewohnt in erster Linie subtropische oder tropische feuchte Nieder- und Bergwälder.

Die Herkunft dieser Art ist in den Regionen der südlichen Himalaya-Ausläufer verortet. Von dort aus breitet sich ihr Habitat über das nordöstliche Indien, wo sie insbesondere in Bundesstaaten wie Arunachal Pradesh zu finden ist, und weiter bis in das nördliche Myanmar und die angrenzenden Landesteile Südchinas sowie in Teilen Nordthailands aus. In diesen Habitaten findet der Gelboliv-Buschsänger ideale Lebensbedingungen, da er eine Vorliebe für dichtes Unterholz und die unteren Strata eines Waldes hegt. Mit einer Präferenz für feuchtes Klima ist dieser Vogel oft in den wasserreichen Regionen seines Verbreitungsgebietes anzutreffen.

Im Rahmen seiner Herkunft ist festzuhalten, dass der Gelboliv-Buschsänger sich sowohl in primären Waldgebieten als auch in sekundären Wäldern und an deren Rändern, die durch menschliche Aktivitäten beeinflusst sind, ansiedelt. Obschon die Art in einigen Regionen ihres Verbreitungsgebietes als selten gilt, ist sie in anderen wiederum durchaus häufig zu beobachten. Als Standvogel ist der Gelboliv-Buschsänger vornehmlich ortsansässig; saisonale Wanderbewegungen finden allenfalls in geringem Maße statt.

Gelboliv-Buschsänger äußere Merkmale

Der Gelboliv-Buschsänger präsentiert sich als ein kleiner, kompakt gebauter Vogel von unauffälliger Erscheinung. Er ist mit einem dezenten Federkleid ausgestattet, welches in verschiedenen Grüntönen gehalten ist und damit eine ausgezeichnete Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum, der dichten Vegetation, bietet. Die Oberseite des Gelboliv-Buschsängers zeichnet sich durch eine olivgrüne Färbung aus, die harmonisch zum gelblichen bis olivfarbenen Bauch übergeht. Die Flügel sind ebenfalls in ähnlichen Grünnuancen gehalten, zeigen jedoch mitunter eine leicht dunklere Färbung, die für einen feinen Kontrast sorgt.

Das Gesicht des Gelboliv-Buschsängers wird von einer markanten, gelblichen Gesichtsmaske geschmückt, die sich um die Augenregion erstreckt und den Blick auf sich zieht. Trotz seiner eher zurückhaltenden Farbpalette, lässt sich ein gewisses leuchtendes Gelb an der Kehle und Brust des Vogels ausmachen, das ihm seinen Namen verleiht. Die Beine und Füße sind von einer unauffälligen, fleischfarbenen Tönung, während der schmale Schnabel des Gelboliv-Buschsängers meist eine dunklere Farbe aufweist.

Insgesamt besticht der Gelboliv-Buschsänger durch eine schlichte Eleganz, die ihm erlaubt, sich geschmeidig durch sein Umfeld zu bewegen, ohne großes Aufsehen zu erregen. Sein Erscheinungsbild ist somit perfekt an die Notwendigkeit der Camouflage angepasst.

Soziales Verhalten

Die Recherche hat keine Informationen zum Sozialverhalten des Gelboliv-Buschsängers ergeben.

Paarungs- und Brutverhalten

Leider hat die Recherche zu den Themen Brut- und Paarungsverhalten des Gelboliv-Buschsängers keine Informationen ergeben.

Gelboliv-Buschsänger Gefährdung

Der Gelboliv-Buschsänger ist eine Vogelart, die überwiegend in den südostasiatischen Regionen anzutreffen ist. Hinsichtlich seiner Gefährdung muss konstatiert werden, dass konkrete Informationen zum aktuellen Bedrohungsstatus dieser Spezies kaum vorhanden sind. Die Datenlage zu dieser Art ist spärlich, und es bedarf somit weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um genaue Aussagen über den Gefährdungsgrad und die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen treffen zu können.

Generell können jedoch die typischen Gefahren, die auf viele Waldvogelarten in der Region zutreffen, als potentiell relevant für den Gelboliv-Buschsänger betrachtet werden. Hierzu gehören insbesondere die Zerstörung und Fragmentierung seines natürlichen Habitats durch Abholzung für landwirtschaftliche Flächennutzungen, kommerzielle Holzgewinnung oder die Ausweitung von Siedlungsgebieten. Auch die damit einhergehende Störung durch menschliche Aktivitäten kann sich negativ auf die Bestände des Gelboliv-Buschsängers auswirken.

Hinsichtlich des Schutzes des Gelboliv-Buschsängers sind spezifische Maßnahmen, wenn überhaupt, dann nur in sehr begrenztem Umfang bekannt. Notwendig wären Initiativen, die auf die Bewahrung seiner Lebensräume abzielen. Hierbei könnten Programme zur nachhaltigen Forstwirtschaft, die Errichtung und der Unterhalt von Schutzgebieten sowie Umweltbildungskampagnen zur Sensibilisierung der lokalen Bevölkerung von wesentlicher Bedeutung sein. Um die Wirksamkeit derartiger Schutzvorhaben gewährleisten zu können, ist eine fundierte Datenbasis über die Populationsgrößen und -verteilungen, Lebensraumansprüche sowie ökologische Erfordernisse des Gelboliv-Buschsängers erforderlich. In Ermangelung präziser Informationen zum Gefährdungsgrad kann somit nur allgemein auf ein potentielles Risiko für die Spezies hingewiesen und die Wichtigkeit entsprechender Schutzmaßnahmen betont werden.