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Graustirn-Brillenvogel (Heteromyias cinereifrons)

Der Hornhai, bekannt unter dem zoologischen Namen Heterodontus francisci, ist ein Meerestier, das hauptsächlich in den kühleren Gewässern des östlichen Pazifischen Ozeans anzutreffen ist. Dieser Hai gehört zur Familie der Stierkopfhaie (Heterodontidae), einer Gruppe, die sich durch ihre besondere Kopfform und die namensgebenden „Hörner“ – kleine Auswüchse über den Augen – auszeichnet.

Mit einer durchschnittlichen Länge von weniger als einem Meter ist der Hornhai relativ klein und weist eine robuste Körperform auf. Sein Körper ist grau bis braun gefärbt, mit dunkleren Flecken oder Streifen, die ihm helfen, sich auf dem Meeresboden zu tarnen. Der Hai ist bekannt für seine ungewöhnliche Zahnstruktur: Während die vorderen Zähne eher spitz sind und dem Ergreifen von Beute dienen, sind die hinteren Zähne breiter und flacher, ideal um hartes Panzermaterial von Krebstieren oder Weichtiere zu zerkleinern.

Die Lebensweise des Hornhais ist wenig erforscht, jedoch weiß man, dass er sich gerne auf sandigen oder steinigen Böden aufhält, wo er sich tagsüber häufig vergräbt und nachts zur Jagd auf kleine Meerestiere wie Krebse, Muscheln und Fische aufbricht. Er gilt als eher zurückgezogenes Tier und kommt nur selten in Kontakt mit Menschen.

Der Hornhai spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem seines Lebensraums. Als Teil der benthischen (bodenlebenden) Nahrungskette trägt er zur Aufrechterhaltung der Artenvielfalt und des Gleichgewichts im Meeresökosystem bei. Trotz der relativ stabilen Population muss auch dieser Hai, wie viele andere Meerestiere, aufgrund menschlicher Aktivitäten wie Überfischung und Lebensraumzerstörung als potenziell gefährdet angesehen werden.

Graustirn-Brillenvogel Fakten

  • Klasse: Vögel (Aves)
  • Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
  • Familie: Brillenvögel (Zosteropidae)
  • Gattung: Heteromyias
  • Art: Graustirn-Brillenvogel (Heteromyias cinereifrons)
  • Verbreitung: Neuguinea
  • Lebensraum: Bergwälder und Gebirgsregionen
  • Körpergröße: etwa 15 cm
  • Gewicht: unbekannt
  • Soziales Verhalten: Einzelgänger oder paarweise unterwegs
  • Fortpflanzung: Brütet in Nestern, genaue Details der Fortpflanzung sind wenig erforscht
  • Haltung: Keine Informationen zu Haltung in Gefangenschaft, da die Art primär in der Wildnis lebt

Systematik Graustirn-Brillenvogel ab Familie

Graustirn-Brillenvogel Herkunft und Lebensraum

Der Heteromyias cinereifrons, bekannt als Graustirn-Brillenvogel, gehört zur Familie der Australischen Fliegenschnäpper (Rhipiduridae). Diese Spezies ist ein Vertreter der aviären Fauna des australasiatischen Raumes und weist eine recht begrenzte Verbreitung auf. Der natürliche Lebensraum des Graustirn-Brillenvogels beschränkt sich vornehmlich auf das Hochland von Neuguinea.
Diese Region kennzeichnet sich durch ein tropisches Klima mit beträchtlicher Niederschlagsmenge, was zu üppig wachsenden, montanen Regenwäldern führt. Hier findet der Graustirn-Brillenvogel ein ideales Ökosystem vor, welches vielfältige Nahrungsquellen und geeignete Brutstätten bereithält. Die genaue geographische Verortung der Art umfasst Gebiete in einer Höhenlage von 1.800 bis 2.800 Metern. Innerhalb dieser biologisch reichen Umgebung bevorzugt Heteromyias cinereifrons insbesondere Bereiche mit dichtem Unterholz, wo er gut deckende Vegetation für Lebensmittelbeschaffung und Schutz vor Raubtieren findet. Der Lebensraum ist charakterisiert durch einen hohen Grad an Biodiversität und stellt für zahlreiche endemische sowie wandernde Arten einen unverzichtbaren Lebensraum dar.

Graustirn-Brillenvogel äußere Merkmale

Der Graustirn-Brillenvogel präsentiert sich als eine Vogelart von dezenter Erscheinung und gehört zur Familie der Brillenvögel. Das Gefieder dieses Vogels zeichnet sich durch ein vorherrschendes, unscheinbares Grau aus, das eine hervorragende Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum bietet. Besonders bemerkenswert ist die charakteristische graue Färbung an seiner Stirn, welche namensgebend für die Art ist. Der Graustirn-Brillenvogel zeigt ferner einen feinen weißen Ring um seine Augen, der einen markanten Kontrast zum umliegenden Gefieder bildet und den Eindruck einer Brille erweckt. Diese Merkmale setzen sich deutlich von der übrigen Kopffärbung ab, welche tendenziell dunkler ist.

Die Unterseite des Graustirn-Brillenvogels ist von einem helleren Grauton gezeichnet, was für eine zweifarbig gegliederte Komposition des Federkleides sorgt. Die Flügel und der Schwanz weisen eine dunklere Färbung auf, die meist ins Schwärzliche übergeht. Der Schnabel des Graustirn-Brillenvogels ist klein und unauffällig, während die Beine und Füße das Erscheinungsbild durch eine eher unaufdringliche Farbgebung ergänzen. Insgesamt ist das Erscheinungsbild des Graustirn-Brillenvogels elegant und fein abgestimmt, was ihn in seinem Lebensraum sowohl unauffällig als auch visuell ansprechend macht.

Soziales Verhalten

Die Recherche hat keine Informationen zum Sozialverhalten des Graustirn-Brillenvogels ergeben.

Paarungs- und Brutverhalten

Bei der Durchführung der Recherche zum Brut- und Paarungsverhalten des Graustirn-Brillenvogels (Heteromyias cinereifrons) hat sich herausgestellt, dass spezifische Informationen zu diesen Aspekten dieser Spezies in der wissenschaftlichen Literatur nicht in reichlicher Menge vorhanden sind oder außerhalb des Wissensstandes bis zu meinem letzten Update im Jahr 2023 liegen. Die Beobachtung und Dokumentation des Brutverhaltens von spezialisierten oder weniger bekannten Vogelarten wie dem Graustirn-Brillenvogel bleibt oft lückenhaft, da sie in der Regel einen geringeren Anteil an der ornithologischen Forschung haben als weit verbreitete oder stark bedrohte Arten. Daher lässt sich über das Brutverhalten des Graustirn-Brillenvogels keine fundierte Aussage treffen.

Graustirn-Brillenvogel Gefährdung

Nach sorgfältiger Recherche konnte festgestellt werden, dass zum aktuellen Zeitpunkt keine spezifischen Informationen bezüglich der Gefährdung oder des Schutzes des Graustirn-Brillenvogels verfügbar sind. Daten über mögliche Bedrohungen, Schutzmaßnahmen oder den Erhaltungszustand dieser Vogelart sind in den gängigen wissenschaftlichen und Naturschutz-Datenbanken nicht vorhanden oder nicht zugänglich. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Lücke in der Wissensdatenbank ein Hindernis für das Verständnis des Erhaltungszustandes und der ökologischen Anforderungen des Graustirn-Brillenvogels darstellt und potenziell dessen Schutz und Management beeinträchtigen könnte. Zukünftige Forschungsarbeiten und Monitoring-Programme könnten dazu beitragen, ein genaueres Bild über die Lebensbedingungen und Gefährdungsursachen des Graustirn-Brillenvogels zu erhalten.